BOZZETTO Geheimakte Rommel Schatz

Ein Thriller von Hermann Alexander Beyeler & Gerd J. Schneeweis

Softcover
480 Seiten
Format: 14 x 21 cm
ISBN: 978-3-906900-17-9

Preis: 16.90 Euro / 21.90 CHF

Die mysteriösen Geschehnisse um die magische Holztafel Michelangelos haben sich gerade erst beruhigt, als die zufällige Entdeckung einer Schatzkarte das ehemalige Bozzetto-Team wieder zusammenbringt und auf die Spur des sagenumwobenen Rommelschatzes führt.

In Gedanken hing Max immer noch dem Telefonat mit HAB nach. Verständlich, dass seine Neugierde geweckt war.
Langsam erhob er sich aus seiner bequemen Position, schaltete die Stereoanlage aus und steckte die für ihn so wertvolle Schallplatte wieder sorgfältig in ihre Hülle.
Anschliessend schlurfte er gemütlich in sein Büro und fuhr den Computer hoch. Er wollte genauer wissen was das Internet so alles über diesen Rommel-Schatz zu wissen glaubte.
Max war im Recherchieren sehr geübt. Selbstverständlich war er sich bewusst, dass auch das allwissende Internet der Öffentlichkeit die „wahren Geheimnisse dieser Welt“ nicht so ohne Weiteres preisgab. Was aber diesen Rommel-Schatz anging, war dies offenbar nicht der Fall. Max war auch dieses Mal nach intensiven Recherchen mithilfe einiger klug gewählter Codewörter ziemlich schnell erfolgreich. Was er herausfand, klang vielversprechend und desillusionierend zugleich.
Eines wurde ihm bald klar : Versuche, den Schatz aufzuspüren, waren viele unternommen worden – gefunden hatte ihn jedoch niemand. Einige dieser erfolglosen Schatzjäger hatten mittlerweile sogar ihre Zweifel an der Existenz des „Nazigoldes in Nordafrika“ angemeldet und damit die Erzählungen rund um diesen Mythos endgültig in das Reich der Fantasie verbannt.
Gestützt wurde diese These lange Zeit auch von staatlicher Seite. Immer wieder hatte die deutsche Bundesregierung vehement bestritten, dass das Naziregime derartige Raubzüge in Nordafrika unternommen habe.
Mittlerweile hatte aber ein ganzer Stab anerkannter Historiker den eindeutigen Beweis dafür erbracht, dass Hitlers SS-Leute auch in Nordafrika fleissig auf Goldsuche gegangen waren. Dabei war eine erstaunlich reiche Beute zusammengetragen worden.
All dies ging auf das Konto einer etwa hundertköpfigen SS-Truppe unter der Führung eines besonders skrupellosen Nazischergen, des Obersturmbannführers Walter Rauff, der mit zutiefst verabscheuungswürdigen Methoden selbst in Nordafrika die Juden „zur Kasse gebeten“ hatte.

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