BRINKHAUS

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27. September 2018

Weltwoche berichtet über den Rommel-Schatz.

Auf 3 Seiten widmet sich die aktuelle Ausgabe der Weltwoche dem Thema Rommel-Schatz. Der Autor Hermann Alexander Beyeler erzählt eindrücklich seine Beweggründe im Weltwoche-Interview.

Operation «Rommel-Schatz»
Sechs verschollene Kisten mit Nazigold aus Nordafrika beflügeln seit Jahrzehnten die Fantasie
von Historikern, Regierungen, Abenteurern und Angebern. Ein Schweizer Millionär behauptet nun,
der sagenumwobenen Kriegsbeute auf die Spur gekommen zu sein.

Der Auftritt ist filmreif. Ein schwarzer Mercedes-Maybach mit verdunkelten Scheiben hält vor dem Luzerner Luxushotel «Schweizerhof». Der Chauffeur öffnet die hintere Wagentür, ein Mann in schwarzem Anzug mit schwarzer Krawatte, Sonnenbrille und Panamahut steigt aus der Edelkarosse. Trüge er nicht einen Bart, könnte man meinen, es handle sich um Al Capone. Doch der Mann, der die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist kein Mafioso, sondern der schillernde Immobilienhändler Hermann Alexander Beyeler. Der Selfmademillionär aus Littau ist ein passionierter Kunstsammler mit Hang zum Mystischen. Und er schreibt Romane. In diesen Wochen hat er einen Thriller herausgebracht über den «Rommel-Schatz», jene bis heute verschollenen Kisten voller Raubgut vom Nordafrikafeldzug der Nationalsozialisten…

Hier das ganze Interview der Weltwoche – Interview als PDF

 

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